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Auf dieser Seite berichte ich über meine Erfahrungen mit dem
Canon EOS-System, mit dem ich "so richtig" in die
Fotografie eingestiegen bin.
Zur Orientierung gibt es die folgenden Kapitel:
Vorweg möchte ich allerdings noch dazu sagen, dass die meisten
der aufgeführten Gegenstände 1999 bei einer Tour gestohlen
wurden. So, hier geht es auch gleich schon los: |
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Mein Einstieg in das EOS - System:Nachdem ich mich über alle relevanten AF-SLR Systeme informiert hatte entschied ich mich 1992 dafür, mit einer EOS 100 in das System Canon EOS einzusteigen. Die angebotenen Motivprogramme habe ich relativ schnell links liegen lassen. Vollkommen überzeugt hat mich dagegen das EOS-Bajonett - ganz frei von mechmechanischen Kupplungen - und die leisen und schnellen USM - Objektive.
Mein erstes Objektiv war dann das EF 70-210mm 1:3.5-4.5 USM. Damit
war ich zunächst sehr zufrieden, allerdings fehlte mir relativ
bald der Weitwinkelbereich. Daher kaufte ich dann noch das
EF 28-105mm 1:3.5-4.5 USM, mit dem ich auch heute noch sehr
zufrieden bin. Die optische Qualität ist für die meisten
Anwendungen mehr als ausreichend. Die Nahgrenze beträgt 0.5m
bei allen Brennweiten. Mit der Zeit wurde dann meine Ausrüstung dann immer etwas erweitert. |
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Die Objektive:Hier nun einige Kurzinfos über meine Objektive in der zeitlichen Reihenfolge des Kaufes:
Mehr Informationen gibt es im Canon Camera Museum (nur in Englisch) im EF Bereich. |
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Die EOS 100:Von Anfang an war ich mit der EOS 100 sehr zufrieden. Sie ist weder besonders schwer, noch ist sie zu leicht. Bis heute ist die EOS 100 die leiseste AF - SLR die ich kenne. Die Bedienung mit Wählrad für die Belichtungsprogramme und zentralem Einstellrad beim Auslöser und Daumenrad an der Rückseite gefiel mir auf Anhieb.
Es ist alles dran, was wichtig ist und die Automatiken lassen sich
alle abschalten, was mitunter sehr wichtig ist. EOS 1N:Seit 1997 arbeite ich im bei KB fast nur noch mit der EOS 1N HS. Warum? Zunächst einmal fühlt sie sich an, wie die Verlängerung meines Arms; d.h. sie liegt genau richtig in der Hand. Das Gewicht ist relativ hoch (ca. 1,5 kg), was ich aber als Vorteil empfinde. Die Verarbeitung ist makellos - gebaut für die Ewigkeit.
Die Bedienung und Ergonomie sind sehr gut gelungen - und vor allem
kann man sie hervorragend manuell steuern. In Verbindung mit der
Spotmessung und der Belichtungsanzeige im Sucher ist die
Belichtungssteuerung besonders einfach möglich. Hier die Vorteile noch mal im Überblick:
Der Hochformatgriff/Booster hat einen eigenen Auslöser, was ich auch als sehr hilfreich empfinde. Der Booster wird mit acht Mignon (AA) Batterien gefüttert, was den Gebrauch von Akkus oder normalen Batterien ermöglicht. Insgesamt eine hervorragende Kamera, die ihren (nicht gerade geringen) Preis wert ist. Gebraucht ist sie ohne Booster schon für ca. 1.700 DM zu bekommen. Das ist immer noch viel, aber Qualität hatte schon immer ihren Preis. Ich habe meine beim Händler gebraucht gekauft und kann nur sagen, dass ich keine Nachteile daraus habe. Der Händler hatte mir sogar noch 6 Monate Garantie gegeben. Abschließend möchte ich noch sagen, dass ich meine Entscheidung für das EOS-System bis heute nicht bereut habe. Ganz im Gegenteil: ich kann es jederzeit empfehlen.
Das Objektivangebot ist sehr groß und enthält auch einige
Spezialobjektive. Es gibt viele günstige Zoomobjektive für
Einsteiger, bei denen man optisch allerdings kleine Abstriche machen
muß. Die sog. 'L-Objektive' sind von hervoragender Qualität - allerdings auch sehr teuer. Sie sind besonders aufwendig hergestellt (besondere Glassorten, aspärische Linsen,...) und sehr gut verarbeitet. Meiner Meinung nach sind sie ihren Preis durchaus wert. Aber nicht jeder kann oder will sie sich leisten. Kameras gibt es in jeder Preislage. Besonders empfehlenswert für Einsteiger, die mehr aus ihrem Hobby machen wollen, ist die EOS 30 und die, inzwischen nur noch gebraucht erhältliche, EOS 50. Sie ist der Nachfolger der EOS 100 und bietet eine Menge Kamera fürs Geld. |
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Zunächst wäre da der Satz Zwischenringe von Kenko (12mm, 20mm, 36mm) für EOS, d.h. dass alle Funktionen übertragen werden. Den AF sollte man aber dennoch abschalten, da er bei größeren Abbildungsmaßstäben anfängt zu suchen und dann manuelle Scharfstellung sowieso genauere Ergebnisse liefert.
Bei allen Objektiven benutze ich die Original-Streulichtblende. Sie
erfüllt mehrere Aufgaben: Niemals benutze ich UV- oder Skylight-Filter, um die Frontlinse zu schützen. Der Schutz durch die Streulichtblende genügt meistens vollkommen und Spritzer kann man entfernen. Da aber jede Glas-Luft-Fläche im Strahlengang die Abbildungsqualität mindert, vermeide ich jeden unnötigen Filter. Ein weiteres, manchmal sehr nützliches Zubehör ist ein Winkelsucher. Er lässt Aufnahmen aus der Froschperspektive wesentlich leichter gelingen und auch Aufnahmen "um die Ecke" oder steil nach oben kann er deutlich erleichtern. |
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